Die Bezeichnungen können sich regional stark unterscheiden, siehe auch regionale Küchenbegriffe. In Österreich, speziell die Wiener Teilung, und in
der Schweiz unterscheiden sich die Schnittarten teilweise von der deutschen.
Je nach Zerlegung lassen sich die folgenden Teilstücke unterscheiden
(regionale Bezeichnungen in Klammern):
- Rinderhals (regional auch als „Kamm“ oder „Nacken“ bezeichnet)
- Querrippe (regional auch als „Spannrippe“ oder „Leiter“ bezeichnet)
- Rinderbrust (bestehend aus Brustspitze, Mittel- und Nachbrust)
- Fehlrippe
- Hochrippe (regional auch als „Hohe Rippe“
oder „Hohes Roastbeef“ bezeichnet)
- Roastbeef („Flaches Roastbeef“)
5 und 6 bilden ausgelöst das Zwischenrippenstück (Entrecôte)
- Filet (regional auch Lende oder Lungenbraten
genannt)
- Knochendünnung
- Bauchlappen (regional auch „Fleischdünnung“
genannt)
- Bug (regional auch „Schulter“ oder „Schaufel“ genannt)
- Oberschale (regional auch „Kluft“ genannt),
„Unterschale“
und „Nuss“
- Schliem (je nach Zerlegung ein Teil der Dünnung[1])
- Hüfte („Blume“) und Schwanzstück (regional auch „Unterschale“ oder „Semer“ genannt) mit ansitzendem Tafelspitz.
- Hesse (regional auch „Wade“ genannt)